Geposted von Brasozial,
Ende April machte Cloud9 auf sich aufmerksam, als sie das große nordamerikanische Talent Braxton 'swag' Pierce für ihr Team als Analysten gewinnen konnten. Dieser darf aufgrund eines Matchfixing-Skandals unter der Flagge von ex-iBUYPOWER nicht mehr an VALVe-gesponsorten Events teilnehmen. VALVe erinnerte nun daran, dass gebannte Spieler ebenfalls nicht als Coach agieren dürfen. Nachdem Cloud9 nun swag von der Position des Analysten zu einem offiziellen Streamer verschob, rückte auch ein weiterer gebannter Spieler des gleichen Vorfalls wieder in den Vordergrund. Nun kursierten auch Gerüchte, dass Joshua 'steel' Nissan eine Position als Coach einnehmen sollte - und zwar bei Counter Logic Gaming, da er auch vor kurzer Zeit in das Team-Haus gezogen ist. Er selbst wehrte sich aber gegen die Gerüchte, indem er bei Twitter schrieb, dass er nur Streamer sei. VALVe selbst erinnerte die beiden Spieler wohl daran, dass sie nicht nur als Spieler gebannt sind, sondern generell von jeglichen Events, welche von VALVe gesponsert werden.

James Lampkin, Senior Manager der ESL, gab in einem Statement bekannt, dass ihnen dies von VALVe noch einmal zugetragen wurde. Sie sollten einige Teams darauf vorbereiten, dass sie nicht mit gebannten Spielern, weder als Coach noch als Spieler oder sonstigen offiziellen Supportern, zur ESL One Cologne 2015 dürfen.

Statement James Lampkin (Senior Manager at ESL):

At Valve's request, we let a number of teams know that under no circumstances should players explicitly prohibited from participating in Valve-sponsored events assist any teams during ESL One Cologne in any capacity (including, but not limited to travelling / consulting with the team, providing analysis etc). There was some follow-up with individual teams as they decided on what status certain players would have in their respective organizations. All teams in question are clear on the guidance has been provided.

As this was a clarification for teams attending who were generally aware of the ban on these players, it's not an issue which we would release a large public statement about


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