Geposted von Zorkaa,
Die DreamHack Montreal 2017 stand eigentlich unter einem guten Stern. Doch ein Teil der Immortals-Spieler erschien zu spät zum Finale und das Team wurde mit einem Default-Loss auf Map eins bestraft. Zu allem Überfluss twitterte Vito 'kNgV-' Giuseppe noch eine mehr oder weniger ernst gemeinte Morddrohung. Das Finale der DreamHack Montreal 2017 konnte aufgrund der Verspätung von drei Immortals-Spielern erst verzögert beginnen. Trotz mehrfacher Hinweise auf den Start des Finales, wurde dieser scheinbar vom IMT-Trio HEN1, kNG und LUCAS1 ignoriert. Daraufhin wurde nach dem DreamHack-Regelwerk ein Free-Win auf Map eins an den Finalisten North gegeben.



Schon in der Vergangenheit kursierten oftmals Gerüchte darüber, dass ein Teil der Immortals-Spieler bei vergangenen Events mit einem Kater gespielt haben sollen.


Auch Counter Logic Gamings Pujan 'FNS' Mehta griff dieses Thema auf und ließ sich nach dem verlorenen Halbfinale gegen Lucas 'LUCAS1' Teles und Co. zu folgendem Tweet verleiten:


Als wäre die Verspätung der brasilanischen Profis nicht schon Schaden genug, kam von kNg eine mehr als unpassende Antwort an den Amerikaner.


Noah Winston, CEO der Immortals, kündigte an, dass Problem intern zu lösen und Konsequenzen zu ziehen. Gleichzeitig solle dies nicht zwangweise eine Bestrafung nach sich ziehen. Er wolle zuerst beide Seiten anhören.


Wie denkt Ihr über das Verhalten der Spieler? Was für Konsequenzen sollten gezogen werden?

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