Geposted von vdr,
[size=14]Ligenplanung schreitet voran[/size]
Die Liga wird künftig von 48 auf 24 Teilnehmer reduziert und soll in vier Gruppen á sechs Teams ausgetragen werden. Die ESL verteilte die Einladungen an alle Teams, die bei den Finals der ESL Pro League Season #10 unter den Top 16 landeten. Lediglich Cloud9 und MIBR haben das Angebot abgelehnt.
Welche Teams die Einladung zur elften Saison letztlich annehmen, ist bisher nicht bekannt. Fest steht hingegen, dass die beiden Berliner Organisationen BIG und Sprout nicht an den Start gehen werden. Während BIG den direkten Klassenerhalt schaffte, sollten die Sprösslinge eigentlich in der EPL-Relegation antreten. Stattdessen erhalten nun beide einen Startplatz in der ESEA Premier Season 33, also der Mountain Dew League.
Finally ready to share this with all of you: Our all-new, truly global #ESLProLeague. Featuring the best teams and players invited and qualified to a pure and raw Season 11.
— ESL Counter-Strike (@ESLCS) January 24, 2020
All details at https://t.co/C1Ho59MmSy pic.twitter.com/wcLZmetcxS
[size=14]ESL entschuldigt sich[/size]
Ulrich Schulze, Senior Vice President Product bei der ESL, veröffentlichte am Montag via Twitter ein ausführliches Statement und bat die Teams, die über mehrere Wochen in Unkenntnis gelassen wurden, um Entschuldigung. Zuvor übte auch die Spielergesellschaft CSPPA Kritik an der Vorgehensweise der ESL. Der Team-Manager von Sprout, Daniel Paulus, gab sich mit der Entschuldigung unterdessen nicht zufrieden.
In the end we will not keep the slot and have a hard monetary loss. Your words are nice, but no solution for the problems we have to face, because of your decission and who says, that we dont get kicked again, if we qualify. You kicking teams, which allready qualified through MDL https://t.co/WZji4SbMjh
— Daniel Paulus (@Singing_Manager) January 27, 2020
Für BIG und Sprout, aber auch die Unicorns of Love, die in die MDL aufgestiegen sind, besteht nun die Möglichkeit, sich über die Global Challenge der MDL für die nächste Pro League zu qualifizieren. Das Offline-Finale wurde an die ESL Pro Tour angepasst und bietet als Challenger Event nun zwei direkte Aufstiegsslots sowie 75.000 US-Dollar Preisgeld.
Teaser-Image: DreamHack - Stephanie Lindgren
Kommentare